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Dating-Apps: Fünf Tipps für sicheres Flirten

Heute in TechTäglich: Die Sicherheitsexperten von Kaspersky warnen vor der vorgetäuschten Liebe. Laut bayerischem LKA erschwindeln sich die Täter pro erfolgreichem Liebesbetrug im Schnitt 20.000 Euro.

Text: Jörg Heinrich

17. Februar 2022

Hashtag Liebe – hoffentlich ohne böses Erwachen.
Hashtag Liebe – hoffentlich ohne böses Erwachen.

Foto: Pixabay

Dating-Apps: Fünf Tipps für sicheres Flirten

Wer zuletzt am Valentinstag keine Herzdame oder keinen Herzbuben für romantische Stunden an seiner oder ihrer Seite hatte – der kann durchaus auf die Idee kommen, im Internet auf die Suche zu gehen. Flirt-Apps wie Tinder oder Portale, auf denen sich angeblich alle paar Minuten ein Single verliebt, bieten eine Riesenauswahl an Kontaktsuchenden – aber auch an Betrügern und Abzockern beider Geschlechter. Die Sicherheitsexperten von Kaspersky warnen jetzt vor der vorgetäuschten Liebe und vor Abzocke. Laut bayerischem Landeskriminalamt erschwindeln sich die Täter pro erfolgreichem Liebesbetrug durchschnittlich rund 20.000 Euro.

Das sind die wichtigsten Tipps für sicheres Online-Dating:
  • Achtung bei Instagram & Co.: Das eigene Instagram-Konto (oder andere Social-Media-Konten) nicht mit dem Dating-App-Profil verknüpfen, um nicht zu viele potenziell nutzbare Informationen über sich selbst preiszugeben. Auch wenn beispielsweise auf Instagram bereits Einstellungen für Datenschutz und Sicherheit vorgenommen wurden, bringt die Verknüpfung ein Risiko.
  • Telefon und WhatsApp: Niemals Telefonnummern oder auch Namen und Identitäten in Messengern wie WhatsApp vorschnell an Flirtpartner weitergeben. Die Kommunikation sollte grundsätzlich nur innerhalb der Dating-App erfolgen, bis eine echte Vertrauensbasis mit dem Gegenüber entstanden ist.
  • Verdächtige Indizien: Aufmerksam sein, wenn der Chatpartner dazu auffordert, eine bestimmte App zu installieren, eine spezielle Website zu besuchen – oder wenn er/sie anfängt, ungewöhnliche Fragen zu stellen, zum Lieblingslehrer oder dem ersten Haustier. Das sind auf vielen Websites übliche Sicherheitsfragen für die Anmeldung. Cyberkriminelle nutzen diese Informationen für Phishing, um Geld, Kontodaten oder Identitäten zu stehlen.
  • Vorsicht, Roboter: Auf Dating-Apps sind auch Bots vertreten, bei denen es sich nicht um reale Personen handelt, sondern um clever programmierte Software. Diese kann Nutzer dazu verleiten, Geld oder Daten preiszugeben. Wenn Nutzer also ein komisches Bauchgefühl bei einem Chat beschleicht und die Antworten des Gegenübers nicht so recht zu den gestellten Fragen passen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um einen Bot handelt.
  • Zugriff beschränken: Einstellungen in der App so ändern, dass das eigene Profil nur den Personen angezeigt wird, mit denen man "gematcht" hat, bei denen man dem Flirten also zugestimmt hat. So erhalten nicht alle Nutzer Zugriff auf die Daten. Wird dieser Zugang auf eine begrenzte Anzahl von Personen eingeschränkt, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Profilinformationen in die falschen Hände geraten.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 17. Februar 2022:

  • Tschüss, Apple: Google macht den Mac zum Chromebook
  • Mit Loch: Sony erfindet die AirPods neu
  • Nintendo begräbt zwei klassische Konsolen
  • Neuer Internet-Kult: Worldle – jetzt mit Ländern

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.