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TechTäglich:
Amazon macht sogar Röhrenfernseher smart

Heute in TechTäglich: Jeder noch so alte Fernseher lässt sich ins Internet bringen. Das zeigt Amazon jetzt mit Deutschlands wohl ältestem Smart TV, einem Röhrenfernseher von Nordmende aus dem Jahr 1984.

Text: Jörg Heinrich

2. Februar 2022

Wenn schon in die Röhre schauen – dann wenigstens modern!
Wenn schon in die Röhre schauen – dann wenigstens modern!

Foto: Amazon

Amazon macht sogar Röhrenfernseher smart

Mit Amazons Fire TV Stick (ab 30 Euro) lässt sich jeder Fernseher in einen internetfähigen Smart TV verwandeln, und sei er noch so alt. Das zeigt der Online-Händler jetzt mit einem richtig antiken TV-Gerät, nämlich einem Nordmende aus dem Jahr 1984. Der Farbfernseher (immerhin!) mit klassischer Bildröhre ist damit zehn Jahre älter als das erst 1994 gegründete Amazon. Trotzdem läuft im YouTube-Clip Amazon Prime Video darauf – zwar mit ausgewaschenen Farben, nicht in 4K und mit HDR, aber es läuft. Auf so einer alten Hardware wurden Netflix, Apple TV, Disney+, Prime Video & Co. garantiert noch nie gestreamt.

Von HDMI auf SCART

Amazon schreibt zu seinem kleinen Experiment: "Dass selbst ein Röhrenfernseher smart werden kann, zeigt ein Nordmende-Fernseher aus dem Jahr 1984. Deutschlands vielleicht ältester Smart TV wurde über einen SCART-Anschluss, einen Adapter und dank des Fire TV Stick internet-tauglich. Aufrüsten statt umrüsten ist die Devise!" Eine dazugehörige Bastelanleitung liefert Amazon zwar leider nicht, wie auch die Futurezone bedauert. Aber das Anschließen sollte nicht allzu kompliziert sein, mit einem HDMI zu SCART-Konverter (ab 15 Euro) als wichtigstem Zubehör. Flachbild-TVs bieten praktisch immer einen HDMI-Eingang, auch wenn sie 10 oder 15 Jahre alt sind. Sie lassen sich mit Fire TV Stick, Google Chromecast oder Apple TV problemlos ins Internet bringen, für Streaming und Mediatheken.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 2. Februar 2022:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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