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Reorganisation beschlossen:
Valerie Weber baut WDR Radio um

Beim WDR gibt es künftig die Bereiche Breitenprogramme und eine wellenunabhängige Chefredaktion unter Hörfunkchefin Valerie Weber. Jochen Rausch und Angelica Netz leiten die Segmente.

Text: Petra Schwegler

31. März 2015

Beim WDR gibt es künftig die Bereiche Breitenprogramme und eine wellenunabhängige Chefredaktion unter Hörfunkchefin Valerie Weber.
Beim WDR gibt es künftig die Bereiche Breitenprogramme und eine wellenunabhängige Chefredaktion unter Hörfunkchefin Valerie Weber.

Foto: WDR/Herby Sachs

WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber hat das Go von Verwaltungsrat und Rundfunkrat - und darf nun organisatorische Veränderungen der WDR-Radioprogramme anschieben. Ab 1. April führen nun Angelica Netz, derzeit Leiterin von WDR 2, und 1Live-Chef Jochen Rausch neue Bereiche im Hörfunk. Rausch leitet dann den so genannten Bereich Breitenprogramme, in dem zunächst die Wellen 1Live und WDR 2 zusammen gefasst werden. WDR 4 soll zum 1. August dazustoßen. Netz verantwortet die neue wellenunabhängige Chefredaktion, die neben der Nachrichtenredaktion, dem Auslandskorrespondentennetz und dem Hauptstadtstudio Berlin künftig erweitert wird mit der zentralen Informationseinheit des Aktuellen Desk, und den crossmedialen Leuchttürmen von Wirtschaft und Sport.

WDR 3 und WDR 5 sowie künftig auch Funkhaus Europa sind in der Direktion direkt bei Valerie Weber angebunden. Wie deren Leiter ins Organigramm eingebunden werden - noch unklar. "In den kommenden Wochen werden die Verantwortlichen die Details der Reorganisation gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der jeweiligen Bereiche erarbeiten", heißt es.

"Die Mediennutzung im digitalen Zeitalter ist im Wandel und der WDR ist es auch. Beweglichere Strukturen sind ein erster, wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einem modernen Medienunternehmen. Die Vielfalt unserer Hörfunkmarken und Angebote besser abzustimmen sowie die Verbreitung der eigenen Inhalte über neue Plattformen im Netz schneller zu koordinieren, das ist das Ziel dieses wellenübergreifenden Prozesses", so Weber, die nach ihrem Wechsel von Antenne Bayern seit knapp einem Jahr in Köln bei der größten ARD-Anstalt wirkt. Und: "Eine Strukturreform ist nur so gut, wie sie die Mitarbeiter auch mit Leben füllen. Deswegen bin ich gespannt, wenn in den kommenden Wochen gemeinsam mit den Mitarbeitern die konkrete Umsetzung erarbeitet wird", betont die Kölner Radiomanagerin.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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