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Bilanz :
Sky knackt bei Abos 4-Millionen-Grenze

Sky streift mehr und mehr die Vergangenheit mit tiefroten Zahlen ab. Grund: Der Abo-Boom hält weiter an, weniger kündigen, mehr wollen teure Pakete.

Text: Petra Schwegler

4. Februar 2015

Sky Deutschland steht immer besser da: Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 (30. Juni) hat die Münchner Pay-TV-AG den Verlust im Jahresvergleich auf 37,1 Millionen Euro mehr als halbiert. Wie Sky am Mittwochmorgen mitteilt, ist der Umsatz um 8,8 Prozent auf 450,7 Millionen Euro geklettert. Und: Die Zahl der Abonnenten ist um 456.000 auf rund 4,1 Millionen geklettert – eine wichtige Hürde ist damit genommen.

Auch andere wichtige Kennzahlen stimmen beim Konzern, der nun endgültig auf die schwarzen Zahlen zusteuert. Der Nettozuwachs an direkten Abonnenten lag im entsprechenden Quartal: bei 214.000, macht 55 Prozent mehr als im Vorjahr. Hier meldet das Unternehmen einen neuen Rekord, ebenso wie bei der "rollierenden Zwölf-Monats-Kündigungsquote", die auf 8,2 Prozent zurück gegangen ist. Wichtig: Die Wertigkeit der Abos kann weiter erhöht werden. Nun zählt Sky 2,433 Millionen Premium-HD-Kunden, 407.000 mehr als im Vorjahresvergleich. Ergo nutzt mehr als die Hälfte der Sky-Abonnenten die hoch auflösende Variante.

Sky sieht sich auf dem richtigen Weg und setzt laut Mitteilung nun weiter auf den Kurs mit Sport, Filme und Serien auf vielen Kanälen und mit vielen Abrufvarianten (Sky Go, Sky Anytime, Snap). Wiederholt nimmt die AG Event-Charakter an: Nicht nur rund um die Star Wars, sondern auch zum Start der fünften Staffel des HBO-Serienhits "Game of Thrones" am 12. April wird die AG für zwei Woche den Sender Sky Thrones HD starten, um alle vier bisher gezeigten Staffeln, Hintergründe und Porträts zum Fantasy-Epos in einem Kanal zu bündeln.

Übrigens: Sky Deutschland gehört inzwischen zu mehr als 90 Prozent dem britischen Mutterkonzern Sky PLC. Seit 7. Januar hält die Sky German Holdings 95,8 Prozent an Sky Deutschland. Die Plattform hatte innerhalb des Medienimperiums von Rupert Murdoch den Besitzer gewechselt. Das Ziel: Zusammen mit den Kollegen aus Großbritannien (BSkyB)und Italien (Sky Italia) unter anderem günstiger Rechte im Sport und bei Fiktion einzukaufen.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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