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Fernsehpreis:
Klum, Breaking Bad und Game of Thrones mit Emmy-Chancen

Heidi Klum ist mit "Project Runway" erneut nominiert und könnte zum zweiten Mal einen Emmy abräumen. Diverse Serien buhlen um den wichtigsten Fernsehpreis der Welt.

Text: Petra Schwegler

10. Juli 2014

Deutschlands Model-Export Heidi Klum hat Chancen auf den wichtigsten Fernsehpreis der Welt. Die 41-jährige Moderatorin der amerikanischen Show "Project Runway" ist in Los Angeles - zusammen mit ihrem Showpartner Tim Gunn - für den Emmy als beste Gastgeberin einer Fernsehsendung nominiert worden. Es wäre schon die zweite Trophäe: Klum ist im vergangenen Jahr in der gleichen Kategorie nominiert worden - und sie hat gewonnen. In "Project Runway" scheucht Klum Nachwuchsdesigner durch die Show, die innerhalb von wenigen Tagen oder gar nur Stunden eine Mode-Linie auf die Beine stellen müssen. Dem Gewinner winkt die Anlauffinanzierung, die Verlierer werden auch in der US-Show von Klum mit einem deutschen "Auf Wiedersehen" verabschiedet.

Vor allem die letzte Staffel der Dramaserie "Breaking Bad", die Minireihe "Fargo" auf Basis des gleichnamigen Coen-Kultstreifens und das Fantasyspektakel "Game of Thrones" sind dieses Jahr Favoriten für den Emmy. "Breaking Bad", hierzulande im Free-TV auf Arte und RTL Nitro zu sehen, wurde 16 Mal nominiert. "Game of Thrones" (RTL II) erhielt sogar 19 Nominierungen, wie die Television Academy am Donnerstag in Los Angeles mitteilt. An dritter Stelle folgt mit 13 Nennungen "House of Cards", einst für den Streamingdienst Netflix entwickelt und später in Deutschland auf Sat.1 ausgestrahlt. Weitere Favoriten sind "True Detective" (Sky Atlantic HD), "Downton Abbey" (ZDF) und "Mad Men" (ZDFneo). Die Werber haben in den Vorjahren wiederholt abgeräumt und bringen es immer noch auf acht Nominierungen. Im vergangenen Jahr wurde "Game of Thrones" bereits als beste Dramaserie ausgezeichnet. Und das Mediennetzwerk Vice könnte ebenfalls geadelt werden: Die eigenproduzierte Serie "Vice on HBO" ist für drei Emmy Awards nominiert. Die von Vice-Gründer Shane Smith moderierte Dokumentationsserie ist damit zum zweiten Mal aufgestellt worden.

Die Preise werden dieses Jahr zum 66. Mal vergeben, die große Gala steigt am 25. August in Los Angeles.

ps/dpa


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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